Ein kleiner Dorsch schleicht sich durch das Seegras.

Dunkel wars, der Mond schien nicht

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Lumen, Lux, Farbtemperatur und Watt? Darauf kommt es an, wenn man nachts in der Ostsee etwas sehen möchte.

Da meine Scubapro Nova 230 eher als Backuplampe, also als Ersatzlampe taucht, war das Glück am heutigen Abend am Strand von Nienhagen, das Trockentauchsportfreund Jan gutes Licht aus dem Hause Hartenberger dabei hatte.

Einen stattlichen Dorsch, mehrere kleinere Artgenossen im Seegras und den Geröllfeldern, eine Flunder, eine Aalmutter und sogar Seenadeln kamen zum Beobachten und Fotografieren dann auch in dem breiten, hartenbergschen Lichtkegel zum Vorschein. Einige imposante Kleinen Felsengarnelen spürte ich mit meiner Backup-Funzel selbst auf. Na wenigstens was.

Nach fast 70 Minuten beendeten wir den sehr entspannten Tauchgang und mussten dann noch zwei sächsischen Vorschulkids am Strand den Glauben an ihre größte und tollste Entdeckung nehmen: es handelte sich bei uns leider nicht um UFOs sondern nur um zwei Taucher. Tja.

#diveandsmile

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